Da es im Juni extrem gewitterhaft war, wurde die Tour verschoben. Und weil Margreth am 22. September Schafannahme hatte und die Tour Susten–Meien nicht übernehmen konnte, probierten wir es nochmals mit Gimmelwald.

Wie immer bei Verschiebungen änderte sich die Teilnehmerzahl stark, die Gruppe wurde immer kleiner. Von ursprünglich 13 Personen blieben am Schluss noch Hans Luchs, Heinz Fuchs und ich.

Per Auto fuhren wir nach Stechelberg und mit der Gondel bis Gimmelwald. Bei angenehmen Temperaturen wanderten wir durchs Dorf und staunten beim Schiltbach über die vom Wasser tief in den Fels gefressenen Gräben. Noch eindrücklicher waren dann die Schluchten beim Sefibach! Nach rund zwei Stunden erreichten wir Chilchbalm, der Talkessel am Ende des Sefinentals. Ein bisschen wie im Urbachtal und doch ganz anders.

Der Rückweg war bis zum Wegweiser «im Tal» derselbe, dann bei einer alten Sägerei vorbei und über die Sefinenlütschine auf einem gäbigen Wanderweg nach Stechelberg.

Es war keine anspruchsvolle Wanderung aber landschaftlich trotzdem lohnend.

Bericht: Vreni Kübli

 

 

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